Dienstag, 28. Mai 2013

Die Positive Aussage Padre Amorths zu Manduria

PENSIERO MEDITATO E BEN TESTIMONIATO
Ho letto molto attentamente e ci vuole pazienza: ogni botte da il vino che ha.
La regola d'oro è quella del Vangelo:" Dai frutti si riconosce la pianta". I messaggi di Manduria sono buoni e fanno del bene, quindi la pianta è buona. Lasciamo gracchiare le cornacchie.
Benedico di cuore Lei e tutta l'opera. In gesù e Maria.
Don Gabriele Amorth

Roma, 7.03.05
Dal carteggio con lo scrittore e musicista W. Salin



Sonntag, 26. Mai 2013

23. Juni 1998, Erscheinung der Gottesmutter

Die Herrin des Himmels wendet sich heute an uns mit einem äußerst betrübten Angesicht. Sie trägt die übliche Kleidung. Ihre wunderschönen Füße ruhen auf Wolken, die die Farbe des Sonnenuntergangs haben. Hier sind ihre Worte:

,,Meinen geliebten Kinder, rühmt den Herrgott.
Meine Lieben, lebt heute euren Tag mir mir! Nehmt die Prüfungen an, die euch heute Gott mit Freude und Hoffnung bereitet.
Kinder, dies sind die Stunden, die ich euch angekündigt habe, in denen meine Kirche verfolgt werden würde.
Das ganze Volk wird von großen Unruhen erschüttert, und viele Priester erleiden große Nöte.
Dies ist die Zeit, in der all jene, die auf mich horchen, unterdrückt werden.
Meine Kinder, bleibt in solchen Schmerzen mit mir und überwindet sie mit großen Vertrauen.
,,Mein Unbeflecktes Herz wird über die Macht des Bösen siegen."
Liebe Kinder, heute leidet ihr auch aufgrund vieler Uneinigkeiten, und ihr erhaltet sogar von denen, die ihr liebt und die von euch Gutes empfangen haben, schwere Behauptungen, die euch großes Leid bereiten. Verliert nicht den Mut des Zeugnisses und vereint euch mit dem Leiden meines mütterlichen Herzens und mit der Stärke im Geist meines geliebten Sohnes, der dazu berufen war zu leiden und am Kreuz zu sterben.
Lasst euch nicht von Traurigkeit und Angst überwältigen, auch wenn euch sogar derjenige, der an eurer Seite steht, weggestoßen hat.
Kommt und seid mir näher, indem ihr im Gebet eine Rast einlegt:
- mit einem Herzensgebet,
- mit einem Gebet voller Vertrauen,
- mit einem Gebet, das kein Ende kennt.
Diese Zeiten bilden euer Opfer, das ihr Jesus darbringt: Bleibt mit ihm an diesem Ort, der von mir Getsemani ,,widergetauft"* wurde, und weint nicht darüber, dass ihr der Gleichgültigkeit überlassen seid.
Jesus möchte in euch die schrecklichen Momente seiner Todesangst wieder erleben, die zur Morgenröte seines neuen Reiches führen wird. Löst euch vom Denken der Welt und folgt nicht der Macht, die unzählige Angehörige der Freimaurerei** zum verheerenden Fall der eigenen Existenz geführt hat.
Heute bedrohen viele von ihnen meine Kirche, indem sie meine Orte, an denen ich für ein genau festgesetztes Vorhaben meine mütterliche Führung zeige, mit Rauch und Schmutz bedecken.
Ich lade euch weiterhin dazu ein, euch nicht zu fürchten und mit mir diese Stunde der Finsternis zu beenden. Ich segne euch, nähert euch immer mehr dem Willen Gottes.
Bis bald. Auf Wiedersehen, denn mein Werk muss weitergehen, zum Siege meiner Kirche, deren Mutter ich bin."

* Mit einem neuen Namen benannt
** Freimaurerei: Eine geheime Loge, die zum Großteil von Juden gebildet und 1717 in London organisiert wurde. Sie nimmt sich die völlige Liquidation der übernatürlichen Welt und die Zerstörung jeder Religion vor, vor allem der katholischen. Die Freimaurerei praktiziert den Satanskult, auch wenn sie letztendlich wie eine ehrliche Vereinigung erscheinen will. (Zu Recht kann also der heilige Maximilian Kolbe von der Freimaurerei als vom ,,Kopf" der höllischen Schlange sprechen.) vgl. P. ANTONIO M. DI MONDA: ,,Con L'Immacolata contre massoni e nemici della Chiesa die Dio". April 1986, S. 63-64;76.


Freitag, 24. Mai 2013

31.Mai 1998, Pfingsten

Die Herrin kommt am frühen Morgen. Sie trägt einen feuerfarbenen Mantel. Er ist wunderschön! Unter den großen Mantel kann man ein blaues Mäntelchen erkennen.

,,Meine Tochter, wiederhole mit mir:

Komm, süßer Geist, der heiligt
und unsere Herzen reinigt!
Sende mit deinem Feuer
Maria, die Quelle des heiligen Öls,
in die Welt, damit alle Völker von ihrem Mantel umhüllt werden*


Werdet zu Zeugen der Werke des Geistes des Herrn!
Wirkt überall dort, wo ihr euch befindet, um Frieden, Liebe, Kraft, aber vorallem den Glauben und die jubelnde Hoffnung des Glaubens an den Herrn Jesus zu verbreiten, der vom Berg herab versprach: Ich werde euch vom Vater den Geist der Wahrheit, den Geist des Trostes senden, er wird mich bezeugen; und auch ihr werdet für mich Zeugnis ablegen.
Nehmt als Gabe die ,,Feuerstätten des Gebets" an, die ich euch gezeigt habe, als Versammlung eurer Herzen im Geiste der Einheit mit dem Papst, wenn der Heilige Geist angerufen wird, der zu euch kommt, wenn ihr ihn mit dem demütigen Wunsch, euer Gebet und euer Leben zu heiligen, anruft.
Folgt mir, meine Kinder, mit den Botschaften, die ich euch anvertraut habe, und ihr überwindet mit Gelassenheit die Vorurteile, wenn ihr euch den Kompromiss und die mitreißende Kraft der Welt niederreißt, die euch mehr als gestern zur Sterilität der Werte und zum Scheinglauben rät.
Entzieht euch durch das Wirken des Geistes Gottes den Schmeicheleien des Satans, der euch meiner Gegenwart, in der ich als Mutter wirke, der Welt entziehen möchte. Trennt euch niemals von meinem Rufen und tretet in der Stille dieses Hauses** , das mir gewidmet ist, in ein tiefes Geheimnis der göttlichen Fleischwerdung Gottes in meinem jungfräulichen Schoß, die durch den besonderen Eingriff des Geistes geschah, desselben Geistes, der, wenn er in euch kommt, wunderbare Beispiele an Heiligkeit erblühen lässt.
Nach zahlreichen Bewegungen, die ich in der Welt erweckt habe, bringe ich euch heute diese neue Bewegung*** dar, die in der Aufopferung für die Liebe lebt, mit der ich Seelen vereinigen werde, auch geweihte.
Meine Kinder, betet, dass die Dienerin dieses Werkes der Schuld, die ihr zugeschrieben wurde, entgegentreten kann. Seid mit eurer Hingabe und eurem stillen Apostolat nahe, meinen Worten gehorsam, fügsam gegenüber dem Wirken des Geistes. Kommt schweigend, voller Dankbarkeit und betrachtet die Wunden meines Sohnes, die sich auf seiner Braut einprägen, und kehrt mit erneuertem Herzen und leuchtenden Augen nach Hause zurück. Ich segne euch. Das ist meine Botschaft. Gerühmt werde der Tröster."

*      Dieses Gebet wurde bereits am 23.Mai 1998 diktiert.
**    Kapelle am Erscheinungsort
***  Die Bewegung der Liebe, die zur Ausstrahlung der eucharistischen Botschaft, die von der heiligen Jungfrau dargebracht wird, als Ziel die Verbreitung von Zentren hat.


24. Mai 1998, Sonntag, Fest der Himmelfahrt

Die Mutter Gottes erscheint am frühen Morgen zu Hause.

,,Friede sei mir dir, liebe Tochter.
Heute möchte ich dir die großen Ereignisse ankündigen, die bald im Licht dieser meiner Erscheinungen eintreten werden, mit den wunderbaren und mächtigen Titeln, die du bereits genau kennst.
Als ich dir sagte, dass diese die größte Erscheinung sein würde, wenn man an die Inhalte denkt, zeigte ich sie dir als die tiefste, als die Erscheinung, die in meiner heiligen Kirche die Wunder der Unehrerbietigkeit gegenüber der Eucharistie heilen würde!
Der Herr wollte in seinem großen Heilsplan, der für euch in dieser letzten Zeit der Läuterung vorbereitet wurde, eure Not verkürzen, indem er dem Menschen die Mittel schenkte, die Gräuel zu vergessen und eure Gesundheit durch die große eucharistische Wiederherstellung wiederherzustellen, die ihre göttliche Wirkung der riesengroßen und unkalkulierbaren Leere des ,,Nein" seinem Gehorsam entgegenstellen würde.
Diese Erscheinung, vom Satan und seinen Mitstreitern zutiefst gehasst, wird den Sieg vorbereiten, den ich dir bereits angekündigt habe.
Das Reich des Christus der Herrlichkeit wird kommen und sich endgültig in den Herzen seiner Kinder niederlassen.
Liebe Tochter, ich bereite in den Herzen der Kleinen der Welt meinen großen Sieg über die Mächte und die Herrschaft des Bösen vor.
Durch das Weinen der Demütigen wird die Welt zum Geist des Herrn zurückgeführt werden.
Durch das Opfer der heiligen Gläubigen wird das Lamm von den Besudelungen und Schändungen gereinigt, die dem guten Gott ,,dargebracht" werden.*
Deshalb bin ich oftmals gekommen, um zu euch über die Aufopferung für die Liebe zu sprechen, denn die Liebe des Ewigen wurde ungerechterweise geschmäht, und daraus resultierte die höchste Gerechtigkeit, die die Aufgabe hat, das Böse zu unterwerfen.
Meine Kinder, ich werde für euch der Tempel der Zuflucht sein, denn die Prüfung wird noch schwerer werden, und in jenen Stunden kommt, so wie in diesen, eure himmlische Mutter vom Himmel herab, um ihr Werk und ihre wirkenden Apostel zu behüten!
Meine Tochter, so hat dich meine Hand auf viele Erdteile geführt, damit du als eine große Feuerstätte der Sühne und der eucharistischen Anbetung entflammen würdest, wo die Mütter mit ihrer Macht handeln kann und wo die Wüste und der Abscheu vor meinem Werk, in dem du zu einer öffentlichen Sendung berufen bist, ein Ende nehmen. Das Eis der Sünde soll euch nicht entmutigen.
Ich bin die Sonne Gottes,** die Mutter des geopferten Jesus, die Jungfrau von der Eucharistie.
Aus meinen Händen werden zu euch die Gaben kommen, die ich bereits für jeden von euch vorbereitet habe, der den Ruhm dieses Rufs verbreiten wird.
Manduria ist die grundlegende Etappe für den Abscheu meiner Erscheinungen, damit den große Ereignissen - die im Himmel und auf Erde aufeinander folgen werden, Raum gelassen wird - damit sich ,,der neue Himmel und die neue Erde" erfüllen.
Ich forme euch in meinem Unbefleckten Herzen, und kein Krieg wird den bedrohen können, der sich mir wie ein Kind anvertraut! Dies ist die Stunde meiner Schlacht, und ihr alle, die ihr überall gesucht und vorbereitet worden seit, werdet mit mir, vereint mit dem trinitarischen Licht, siegen!
Liebe Tochter, ruf die Erzengel an, denn du brauchst viel Kraft und Mut! Ich habe dir bereits meine Heiligen zur Seite gestellt, unter anderem den heiligen Franziskus, der durch seine Reinheit für Jesus zahlreiche Kinder hervorgebracht hat.
Meine Tränen, die ich euch darbringen werde,  sind ein Geschenk der Hoffnung und des Trostes. Fürchtet euch nicht: Bald, sehr bald werdet ihr von der Unterdrückung befreit werden, die heute sogar den Geist*** erstickt. Denkt an das, was im Psalm 68, Vers 12 geschrieben steht, so ist es: ,,Der Herr entsendet sein Wort. Groß ist der Siegesbotinnen Schar..."
Bringt, ohne zu überlegen Jesus, den Kelch des Trostes dar. Lasst wieder Jesus in eurem Herzen leben und sagt: ,,Komm, Herr Jesus, komm, unset mystischer Bräutigam, komm mit deiner Mutter!"
Kinder, wiederholt stets diese Worte, damit Jesus nicht nur den Trost, den ich ihm schenke, überlassen ist.
Auf Wiedersehen, Kinder des neuen Zeitalters der Liebe."

*      Mit Missachtung gegeben.
**    Die mit der Sonne bekleidete Frau
***  Das Wirken des Geistes








Donnerstag, 23. Mai 2013

29. April 1998 , Fest der heiligen Katharina von Siena

Abend. Nachdem ich im fremden Land angekommen bin, nach einem zermürbenden Apostolatstag, breche ich vor Müdigkeit zusammen. Während ich mich auf dem Bett ausruhe, durchflutet ein Licht das Zimmer; plötzlich sehe ich vor mir eine Nonne mit einem hellen Mantel. Sie nähert sich, uns so kann ich ihre Schönheit erkennen. Einige Minuten vergehen in Schweigen, dann ruft die Schwester aus:

,,Friede sei mit dir!"

Debora: Ich nehme deinen Frieden an und bringe dir meinen Frieden dar.

,,Ich bin Katharina, die ,,Bemantelte":

Debora: Willst du dich besser erklären? Ich kenne dich nicht.

,,Ich bin Katharina, genannt von Siena. In der Vergangenheit hast du mich bereits gesehen und gehört, aber du kannst dich nicht genau daran erinnern! Meine Schwester, möchtest du mir ein Gefallen tun: eine Botschaft überbringen?

Debora: O ja, gewiss. Frag mich!

,,Du solltest den Seelen, die an deiner Seite sind, sagen, dass sie sich rasch entscheiden müssen, den der gute Jesus muss seine göttlichen Pläne ausführen. Sie sollen Mut fassen, und jeder soll sich für verschiedene Handlungen einsetzen. Sie sollen verbundener und solidarischer sein, sonst werde ich sie nicht gut führen können. Einige bereiten mir Sorgen und Mühe."

Debora: Schwester Katharina, heißt das, dass du uns helfen kannst?

,,Nein: Ich kann, aber ich muss; da ich es aus Sancta voluntate angenommen habe, sollt ihr mir helfen* indem ihr versucht, schlichter und weniger ungestüm zu sein! Ich bin froh, dass ich neue Brüder habe, die geleitet und unterstützt werden müssen. Das ist für mich wahre Nächstenliebe. Sie sollen im Gebet vereint sein!"

Debora: Ich würde auch dir gerne einen Platz in der kleinen Kapelle geben.

,,Aber ich habe ihn doch, liebe Tochter. Jene heilige Wohnung, in der die heiligste Jungfrau ihren Besuch abstattet, ist ein hoher Palast mit heiligen Zimmern! Also habe auch ich einen Platz (Hier lächelt sie freundschaftlich.) Verabschiedet euch weiterhin untereinander mit: Gelobt sei Jesus Christus! - Ave Maria!" (so geht sie weg.)

Debora: Ave Maria!


Mittwoch, 22. Mai 2013

Verheißungen „Bewegung der Liebe“

Die „Bewegung der Liebe“ in den Zentren der Jungfrau der Hl. Eucharistie

Jesus: …Ihr sollt begreifen, dass jede Seele guten Willens dieser Bewegung der Liebe angehören kann, ob sie in der Nähe oder weit weg lebt. … 
(Auszug aus der Botschaft vom 5.6.1997)

Entstehung:
Die „Bewegung der Liebe“ ist auf die ausdrückliche Bitte des Herzens Jesu hin entstanden, als Gabe an das Unbefleckte Herz Seiner und unserer Mutter durch Seine Botin der Liebe, um die übernatürlichen Ereignisse, die Erscheinungen und die Begebenheiten, die sich in Manduria seit 1992 zugetragen haben, zu verbreiten und bekannt zu machen.
Sie hält sich an den Geist des Dekretes über das Apostolat der Laien des II. Vatikanischen Konzils. Sie verkündet eine wahre Treue zur katholischen Kirche und zum Papst. Sie will der Kirche dienen und stellt sich in ihren Dienst, besonders zur Verwirklichung der Aufträge, die die Jungfrau von der Eucharistie ihnen anvertraut hat, sowie zur Bekräftigung der Dogmen und der Glaubenswahrheiten, die in Manduria wieder in Erinnerung gerufen worden sind.
Das Ziel der „Bewegung der Liebe“ ist die Heiligung ihrer Mitglieder durch die Nachfolge Christi in der Treue zu den Lehren unserer Mutter, der Kirche, und zu den Aufforderungen der Jungfrau von der Eucharistie. Dies geschieht durch die Gründung von Heimen, die für die Beleidigungen sühnen, die dem eucharistischen Jesus, der ungeliebten Liebe, zugefügt werden, und die das Öl verbreiten, das die Heilige Jungfrau als machtvolles Hilfsmittel zu unserer geistigen Heilung eingesetzt hat.

Verheißung:


Maria: „Nach den zahlreichen Bewegungen, die Ich auf der Welt erweckt habe, schenke ich euch heute diese neue Bewegung; sie soll in der Hingabe an die Liebe leben, und ich werde ihr auch geweihte Seelen anschließen.“ (31.5.1998)
„Meine Bewegung heißt „Liebe“, weil ihr Name immer mehr dem Vater im Himmel gleicht. Die Liebe vergibt alles, die Liebe nimmt alles an, die Liebe ist barmherzig. Dieser Plan ist von meinem Herzen unterzeichnet, weil ich selbst dem Herrn Sühne für Seinen unbefleckten und gerechten Namen darbringen will.
Meine Lieben, ich bin bei euch und der „Bewegung der Liebe Gottes“, dessen Mutter und Beschützerin ich bin. Ich will euch sagen: „Der Herr liebt euch, und erwartet euch alle durch mich im Paradies“ … (8.12.1994)

Die ersten Menschen, die auf diesen Ruf antworten, sind genau jene, die in den Garten „Himmelsgrün“ kommen: er ist eine Quelle von Gnade, die plötzlich und in unerklärlicher Weise die Leere ihres Daseins verwandelt.

Jesus:
 „Meine Kleine (Debora), ich wünsche, dass du deinen Brüdern „die Erfahrung meiner zwölf Apostel mit dem Evangelium“ mitteilst. Ich wünsche, dass gewisse Söhne gerufen und erzogen werden, um das Evangelium zu leben, es kennen zu lernen und auszudrücken. (…) Heute werde Ich dir in der Versammlung zuflüstern, wer die ersten Brüder sind, die diesen Weg gehen sollen.“ (18.11.1993)
„Meine Tochter, du sollst die andern wissen lassen, dass Ich an zehn Herzen klopfe, und Ich sage euch in Wahrheit: sie werden Mir folgen. Ich habe sie erwählt. Du aber sollst darum bitten, in Mein Gebet einzutreten, damit du sie erkennst… Ich komme mit Meinem Segen, um sie im Amt der Evangelisation zu bestätigen.“ (25.8.1994)

Aber die Bekehrung geschieht nicht von allein, und manchmal nimmt die Mutter kein Blatt vor den Mund:

Maria: „Meine Tochter, ihr strahlt die Gnade Gottes nicht aus, mit der ich euch erfüllt habe. Das Gebet erhebt sich nicht von der Erde, und für viele ist es leer und leblos. In ihnen und durch sie wird in den anderen keinerlei Werk Frucht bringen. Sie handeln mit viel Arroganz, viel Boshaftigkeit und dreister Ehrfurchtslosigkeit.“ (23.6.1995)
„Ich fordere euch auf, mit mir eine Bewegung zu gründen, die den Namen „Liebe“ trägt, weil heute zu viele Seelen verlorengegangen sind, und ich sie an der Hand zum Gebet zurückführen muss.
Wenn die Familien meines Werkes den wahren Frieden wollen, müssen die Frauen sich bekehren und demütige Dienerinnen ihrer Familie, ihrer Kinder und ihres Ehemannes sein. Ich werde ihr Vorbild sein! Sie sollen mehr beten und fasten; sie sollen sich schlicht kleiden und sich von den alten Kleidern trennen, die so schlecht zu den Kindern Gottes passen, die der Tempel des Heiligen Geistes sind!
Wenn die für mein Werk Berufenen ihm nicht schnell entsprechen, wird die Kälte des Bösen in ihr Leben eindringen und du, meine Tochter, wirst ihnen deine Unterstützung entziehen müssen. Deine Pflicht ihnen gegenüber wird dann nur im Gebet bestehen.“ (25.6.1998)

Wie im Evangelium richtet der Ruf sich an alle, und die Anforderungen sind dieselben.

Jesus: „Erlaubt meinem Herzen, euch mit Barmherzigkeit zu gebrauchen, und aus dieser Bewegung eine Armee von Seelen zu machen, die Mich durch die Sühne verherrlichen. Ihr sollt begreifen, dass jede Seele guten Willens dieser Bewegung der Liebe angehören kann, ob sie in der Nähe oder weit weg lebt.
Sie sollen wissen, dass ich starke Seelen will, die sich auf den Geist der wahren Hingabe einlassen, und die schweigsam sind, um Mich die Geißelung vergessen zu lassen, die Ich jeden Tag durch die Kritiken und Urteile erleide.

Aus Liebe zu Meinem Namen wollte Ich eine solche Gnade gewähren. Jetzt muss Ich ihre Frucht ernten, damit Mein Vater durch sie die Toten zum Leben erweckt. Wenn ihr aufmerksam zuhört, ist alles leicht zu verstehen, und wenn ihr nicht widersprecht, werde Ich leichter handeln können. Ich werde alles erneuern.“ (5.6.1997)

Aus den wechselseitigen Dialogen zwischen Jesus und Maria, von denen Debora in ihrem Tagebuch berichtet, geht eine unermessliche gegenseitige Zärtlichkeit hervor. Sie mildert die Sühne, die sie teilen, und das liebende Opfer, das sie gegenseitig austauschen, deren einziges Ziel es ist, das verletzte Herz des Ewigen Vaters mild zu stimmen.

Jesus:
 „Höre Mich jetzt an: Ich werde dir Menschen schicken, die dir helfen, Mein Werk noch weiter voranzubringen. Aber du sollst aufmerksam sein, weil Söhne Meines alten Feindes darunter sind, die sich mit ihnen vermischen und dir Leiden bringen werden. Es braucht eine ernsthafte Prüfung! Mein Werk in dir soll mit keinem anderen vermischt werden. Ich will, dass es einfach aber einzigartig ist. Ihr werdet die Diener von der Anbetung der Eucharistie genannt werden. Bald werdet ihr kaum noch einen Ort finden, an dem ihr Mich anbeten könnt.“ (10.7.1997)

Sonntag, 12. Mai 2013

4.7.1997, 1 Freitag im Monat

Um 16:00 Uhr, was nach der Sonnenzeit 15:00 Uhr wäre, blutet die Statue der Jungfrau aus den betrübten Augen. Mein Herz ist zerrissen! Könnten wir je verstehen, wie sehr diese gute Mutter wegen uns leidet? Jungfrau Maria, bitte weiterhin für uns!


Am selben Tag zwischen dem 1.Freitag und dem 1. Samstag


Jesus: ,,Steh auf. Ich bin der Hirte und du mein Schäfchen! Hör zu. Ich rufe dich mit meinem ganzen heiligen Leib, mit dem Blut, der Seele und der Göttlichkeit: Ich bin der eucharistische Jesus. O meine Tochter, ich möchte mich dir offenbaren: Ich wünsche es mit meiner ganzen Liebe, lass dich bearbeiten, o kleine Seele! Ich wohne in dir,  in deinem guten Glauben, in deinen mutigen Wirken, im Licht, das du den Seelen anbietest, die ich selbst dir sende, damit unsere mystische Hochzeit betrachtet wird. Mit der Gnade, die sich in den dürstenden Herzen vertieft, werde ich, der Vater, zu ihm sprechen. Du bist mein Tempel, mein tröstender Engel!"

Debora: ,,Mein Jesus, ich fühle mich nicht würdig: Ich bin so nichtig, dass ich mich in den Stunden des Alltags verliere, und ich habe das Gefühl, wenig für dich zutun."

Jesus: ,,Du reichst mir den Kelch des Trosts, erscheint dir das wenig?"

Debora: ,,O mein Geliebter, wie gern würde ich dir mehr geben!"

Jesus: ,,Die Arbeit, die ich für dich ausgewählt habe, darf dir weder gefallen noch dir große Freude bereiten, denn auch daraus wirst du Leiden ziehen. Das, was ich für die Seelen in dir gewirkt habe, verstehst nicht einmal du, ich möchte auch ich, dass es dir später enthüllt wird.
Du bist klein, und deine Einfachheit spendet mir Lob. Doch beobachte nun. 

(Hier sehe ich die Eucharistie, die sich im Zentrum des Herzens befindet, während es pulsierend Blut vergießt.)

Das, was du siehst, ist die Realität jeder heiligen Messe! Auf jedem Altar opfere ich dem Vater für euch alle mein su glühendes Herz auf, und so möchte ich, dass neben dem meinen auch das eurige ist. Komm, meine Geliebte, meine enge Dienerin meiner Gegenwart in der Eucharistie. Komm: Werden wir eins.
Mach mein Zeichen



Donnerstag, 2. Mai 2013

14. September 1995 Fest der Kreuzerhöhung - Medjugorje

Ich befinde mich auf Pilgerschaft an diesem gesegneten Ort. Uns nimmt Pater Slavko auf, der uns von den Erscheinungen erzählt. Ich vergleiche meine Situation mit jener dieser Seher, die von diesen Priestern geliebt und beschützt werden und die ihnen das Gefühl geben, wahre Mitarbeiter der Kirche zu sein.
Welch ein Schmerz, wenn ich daran denke, dass auch Manduria, wenn es diese Unterstützung von Seiten der örtlichen Kirche gefunden hätte, zu großer Spiritualität geführt hätte!
,,Mein Gott, verleihe jenem Ort Ruhm! Ich bitte dich: Schenke ihm deine sakramentarische Gegenwart oder ich werde vor der Zeit Sterben, wenn ich sehe, dass er vieler göttlicher Gnaden beraubt wird. Mein Jesus, wie sehr würde ich mir wünschen, dass Gesänge, Gebete und unaufhörliche eucharistische Feiern unterhalb des Kreuzes dieses gesegneten Feldes aufsteigen! Wann werde ich diesen Traum verwirklicht sehen? Wann? O mein lieber Jesus, ich würde es mir wirklich sehr wünschen: Eine Träne nach der anderen läuft über mein Gesicht, wenn die Erinnerung an diese Ölbäume in meinem Geist wieder aufblüht! Dieses Leiden opfere ich dir auf, mein Herr! Tröste mich und gib mir deinen Segen, damit ich mit Würde dieses schreckliche Exil überwinde. Heiliges Kreuz, umarme mich, sei du es, das mich an dich annagelt. Heirate mich, bedecke mich mit deiner Macht, zerreiße mich mit der Liebe, mit der du meine geliebte Liebe geliebt hast."
Es regnet den ganzen Tag lang, und es ist nicht möglich, auf den Erscheinungsberg zu gehen... Bevor ich am Abend einschlafe, kommt die himmlische Herrin mit paradiesischen Gesängen und Düften. Sie bewegt die Lippen, und ich höre diese Worte (sie ist über dem Ölbaum, und auch das Himmelsgrün ist da):

,,Liebe Kinder, trotz der Ungunst des Ortes (Manduria) seid ihr weiterhin beständige Gegenwart meiner liebevollen Einladungen. Fürchtet nichts: Die Kirche meines Sohnes wurde auf wenigen gebaut. Ich werde niemals aufhören, unter euch zu sein. Ich bin eure Mutter. Ich beschütze euch.
Meine Kinder, strahlt auf alle Kinder mein Licht aus, werdet nicht müde, meine Botschaft zu leben! Ich sage euch: Jubelt! Im Himmel und auf der Erde herrscht große Freude, wenn die Schöpfung zuhört! Lasst euch nicht von der Niedertracht der Weisen überraschen! Ja, Kinder, der Satan profitiert von eurer Einfalt. Ich ermahne euch noch einmal dazu, nicht die Herausforderung anzunehmen, sondern meine Sühner zu sein...
Liebe Kinder, rühmt den Herrn, da er euch in diese meditative Stille gestellt hat (Hier zeigt sie mir mit einer Handbewegung den Ort.) Ich bitte euch jeden Freitag mit mir den Kreuzweg zu vollbringen. Ich erwarte von euch einen nach dem anderen: Tut keine Zweifel oder Furcht: Vertraut auf mein Unbeflecktes Herz. Einstweilen ist dies meine Botschaft. Gelobt sei Jesus Christus!
Erwartet mich, denn ich bin in eurer Mitte gegenwärtig, wenn ihr, meine Kinder, betet und wiederum für die Euren und eure Feinde betet... Wisset, dass derjenige, der verfolgt, nicht mein wahrer Sohn ist, auch wenn er in der Kirche dessen ist, dessen Mutter ich bin. (Sie ging dann in Richtung Pfarrkirche weg.)