Freitag, 24. Mai 2013

24. Mai 1998, Sonntag, Fest der Himmelfahrt

Die Mutter Gottes erscheint am frühen Morgen zu Hause.

,,Friede sei mir dir, liebe Tochter.
Heute möchte ich dir die großen Ereignisse ankündigen, die bald im Licht dieser meiner Erscheinungen eintreten werden, mit den wunderbaren und mächtigen Titeln, die du bereits genau kennst.
Als ich dir sagte, dass diese die größte Erscheinung sein würde, wenn man an die Inhalte denkt, zeigte ich sie dir als die tiefste, als die Erscheinung, die in meiner heiligen Kirche die Wunder der Unehrerbietigkeit gegenüber der Eucharistie heilen würde!
Der Herr wollte in seinem großen Heilsplan, der für euch in dieser letzten Zeit der Läuterung vorbereitet wurde, eure Not verkürzen, indem er dem Menschen die Mittel schenkte, die Gräuel zu vergessen und eure Gesundheit durch die große eucharistische Wiederherstellung wiederherzustellen, die ihre göttliche Wirkung der riesengroßen und unkalkulierbaren Leere des ,,Nein" seinem Gehorsam entgegenstellen würde.
Diese Erscheinung, vom Satan und seinen Mitstreitern zutiefst gehasst, wird den Sieg vorbereiten, den ich dir bereits angekündigt habe.
Das Reich des Christus der Herrlichkeit wird kommen und sich endgültig in den Herzen seiner Kinder niederlassen.
Liebe Tochter, ich bereite in den Herzen der Kleinen der Welt meinen großen Sieg über die Mächte und die Herrschaft des Bösen vor.
Durch das Weinen der Demütigen wird die Welt zum Geist des Herrn zurückgeführt werden.
Durch das Opfer der heiligen Gläubigen wird das Lamm von den Besudelungen und Schändungen gereinigt, die dem guten Gott ,,dargebracht" werden.*
Deshalb bin ich oftmals gekommen, um zu euch über die Aufopferung für die Liebe zu sprechen, denn die Liebe des Ewigen wurde ungerechterweise geschmäht, und daraus resultierte die höchste Gerechtigkeit, die die Aufgabe hat, das Böse zu unterwerfen.
Meine Kinder, ich werde für euch der Tempel der Zuflucht sein, denn die Prüfung wird noch schwerer werden, und in jenen Stunden kommt, so wie in diesen, eure himmlische Mutter vom Himmel herab, um ihr Werk und ihre wirkenden Apostel zu behüten!
Meine Tochter, so hat dich meine Hand auf viele Erdteile geführt, damit du als eine große Feuerstätte der Sühne und der eucharistischen Anbetung entflammen würdest, wo die Mütter mit ihrer Macht handeln kann und wo die Wüste und der Abscheu vor meinem Werk, in dem du zu einer öffentlichen Sendung berufen bist, ein Ende nehmen. Das Eis der Sünde soll euch nicht entmutigen.
Ich bin die Sonne Gottes,** die Mutter des geopferten Jesus, die Jungfrau von der Eucharistie.
Aus meinen Händen werden zu euch die Gaben kommen, die ich bereits für jeden von euch vorbereitet habe, der den Ruhm dieses Rufs verbreiten wird.
Manduria ist die grundlegende Etappe für den Abscheu meiner Erscheinungen, damit den große Ereignissen - die im Himmel und auf Erde aufeinander folgen werden, Raum gelassen wird - damit sich ,,der neue Himmel und die neue Erde" erfüllen.
Ich forme euch in meinem Unbefleckten Herzen, und kein Krieg wird den bedrohen können, der sich mir wie ein Kind anvertraut! Dies ist die Stunde meiner Schlacht, und ihr alle, die ihr überall gesucht und vorbereitet worden seit, werdet mit mir, vereint mit dem trinitarischen Licht, siegen!
Liebe Tochter, ruf die Erzengel an, denn du brauchst viel Kraft und Mut! Ich habe dir bereits meine Heiligen zur Seite gestellt, unter anderem den heiligen Franziskus, der durch seine Reinheit für Jesus zahlreiche Kinder hervorgebracht hat.
Meine Tränen, die ich euch darbringen werde,  sind ein Geschenk der Hoffnung und des Trostes. Fürchtet euch nicht: Bald, sehr bald werdet ihr von der Unterdrückung befreit werden, die heute sogar den Geist*** erstickt. Denkt an das, was im Psalm 68, Vers 12 geschrieben steht, so ist es: ,,Der Herr entsendet sein Wort. Groß ist der Siegesbotinnen Schar..."
Bringt, ohne zu überlegen Jesus, den Kelch des Trostes dar. Lasst wieder Jesus in eurem Herzen leben und sagt: ,,Komm, Herr Jesus, komm, unset mystischer Bräutigam, komm mit deiner Mutter!"
Kinder, wiederholt stets diese Worte, damit Jesus nicht nur den Trost, den ich ihm schenke, überlassen ist.
Auf Wiedersehen, Kinder des neuen Zeitalters der Liebe."

*      Mit Missachtung gegeben.
**    Die mit der Sonne bekleidete Frau
***  Das Wirken des Geistes








Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen