Sonntag, 12. Mai 2013

4.7.1997, 1 Freitag im Monat

Um 16:00 Uhr, was nach der Sonnenzeit 15:00 Uhr wäre, blutet die Statue der Jungfrau aus den betrübten Augen. Mein Herz ist zerrissen! Könnten wir je verstehen, wie sehr diese gute Mutter wegen uns leidet? Jungfrau Maria, bitte weiterhin für uns!


Am selben Tag zwischen dem 1.Freitag und dem 1. Samstag


Jesus: ,,Steh auf. Ich bin der Hirte und du mein Schäfchen! Hör zu. Ich rufe dich mit meinem ganzen heiligen Leib, mit dem Blut, der Seele und der Göttlichkeit: Ich bin der eucharistische Jesus. O meine Tochter, ich möchte mich dir offenbaren: Ich wünsche es mit meiner ganzen Liebe, lass dich bearbeiten, o kleine Seele! Ich wohne in dir,  in deinem guten Glauben, in deinen mutigen Wirken, im Licht, das du den Seelen anbietest, die ich selbst dir sende, damit unsere mystische Hochzeit betrachtet wird. Mit der Gnade, die sich in den dürstenden Herzen vertieft, werde ich, der Vater, zu ihm sprechen. Du bist mein Tempel, mein tröstender Engel!"

Debora: ,,Mein Jesus, ich fühle mich nicht würdig: Ich bin so nichtig, dass ich mich in den Stunden des Alltags verliere, und ich habe das Gefühl, wenig für dich zutun."

Jesus: ,,Du reichst mir den Kelch des Trosts, erscheint dir das wenig?"

Debora: ,,O mein Geliebter, wie gern würde ich dir mehr geben!"

Jesus: ,,Die Arbeit, die ich für dich ausgewählt habe, darf dir weder gefallen noch dir große Freude bereiten, denn auch daraus wirst du Leiden ziehen. Das, was ich für die Seelen in dir gewirkt habe, verstehst nicht einmal du, ich möchte auch ich, dass es dir später enthüllt wird.
Du bist klein, und deine Einfachheit spendet mir Lob. Doch beobachte nun. 

(Hier sehe ich die Eucharistie, die sich im Zentrum des Herzens befindet, während es pulsierend Blut vergießt.)

Das, was du siehst, ist die Realität jeder heiligen Messe! Auf jedem Altar opfere ich dem Vater für euch alle mein su glühendes Herz auf, und so möchte ich, dass neben dem meinen auch das eurige ist. Komm, meine Geliebte, meine enge Dienerin meiner Gegenwart in der Eucharistie. Komm: Werden wir eins.
Mach mein Zeichen



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